„Mit der Mitgliedschaft in der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland wollen wir als IKOME | Steinbeis Mediation unseren Beitrag zur Stärkung des Standortes leisten. Wir freuen uns darauf, unsere Kompetenz bei der Lösung von Konflikten aktiv in das EMMD-Netzwerk einzubringen und so Akzeptanz für Projekte zu schaffen, die die Region voranbringen“, erklärt Prof. Dr. Gernot Barth, Leiter IKOME | Steinbeis Mediation.
IKOME | Steinbeis Mediation ist eines der führenden Beratungsinstitute für Konfliktmanagement in Deutschland. Schwerpunkte sind das Akzeptanzmanagement und die Akzeptanzkommunikation von Infrastrukturprojekten mit Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung. Das Unternehmen mit Sitz in Leipzig ist bundesweit führend bei der Mediationsausbildung. Es gibt mit der Fachzeitschrift „Die Mediation“ das auflagenstärkste deutschsprachige Medium für Konfliktlösung heraus. Das Institut unterhält mit dem Bundesverband Steinbeis Mediation, Supervision und Coaching einen eigenen Interessenverband, der sich in Fach- und Regionalgruppen mit aktuellen Frage- und Problemstellungen zu Konflikten befasst.
Mit dem neuen Mitglied IKOME | Steinbeis Mediation engagieren sich aktuell 86 Akteure aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im länderübergreifenden Netzwerk der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, darunter 57 strukturbestimmende Unternehmen, sieben Städte und acht Landkreise, zehn Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie vier Kammern und Verbände. Gemeinsames Ziel ist die nachhaltige Entwicklung und Vermarktung der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregion Mitteldeutschland. Die Arbeit der EMMD wird darüber hinaus von den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen unterstützt.
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Webseite IKOME | Steinbeis Mediation