
„Die aktuellen Entwicklungen und Diskussionen zu den Themen Energie- und Klimapolitik bieten neben den vorhandenen Risiken vor allem große Chancen für die klein- und mittelständischen Unternehmen in Ostdeutschland, um mit innovativen Produkten und Dienstleistungen neue Märkte zu erschließen. Ich bin überzeugt davon, dass der ostdeutsche Mittelstand gut aufgestellt ist, um diese Veränderungsprozesse erfolgreich zu gestalten und zur Modellregion für neue Technologien und Wertschöpfungsketten zu werden“, erklärt Lars Schaller, Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Sachsen. „Mit dem Ostdeutschen Energieforum werden wir auch in diesem Jahr den Interessen der Unternehmen eine Stimme geben und eine Plattform für die länderübergreifenden Vernetzung von Politik, Energiewirtschaft, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand bieten“, so Lars Schaller weiter.
Foto: Lars Schaller, Geschäftsführer des Unternehmerverbandes Sachsen
Das 8. Ostdeutsche Energieforum, veranstaltet durch die Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin sowie der IHK zu Leipzig, steht unter dem Leitthema „Wege der (nachhaltigen) Transformation des deutschen Energiesystems – Wie gestalten ostdeutsche Wirtschaft und Industrie eine erfolgreiche Energiewende?“. Rund 400 Teilnehmer aus Politik, Energiewirtschaft, Wissenschaft und ostdeutschem Mittelstand werden zu der Veranstaltung unter Schirmherrschaft von Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, erwartet. Das Programm an beiden Tagen umfasst zahlreiche, hochkarätig besetzte Keynotes, Vorträge und Podiumsdiskussionen zu den Themen Energiewende, Innovationen, Mobilität der Zukunft und Strukturwandel, unter anderem mit den Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen und des Landes Sachsen-Anhalt, Michael Kretschmer und Dr. Reiner Haseloff.

Antje Strom, 2. Vorsitzende der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland und Leiterin der Leipziger Niederlassung der KPMG AG wird auf der Konferenz ein Diskussionspanel zum Thema „Im Osten was Neues – Kurzvorstellung innovativer Unternehmen aus Ostdeutschland“ moderieren. Metropolregions-Geschäftsführer Jörn-Heinrich Tobaben nimmt an einer Gesprächsrunde zum Strukturwandel in Ostdeutschland teil. Darüber hinaus sind im Programm des Ostdeutschen Energieforums zahlreiche weitere Vertreter von Mitgliedsunternehmen der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland vertreten, darunter Ulf Heitmüller, Vorstandsvorsitzender der VNG AG, Oliver Fern, Regionalvorstand der Landesbank Baden-Württemberg, Dr. Armin Eichholz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mitteldeutschen Braunkohlengesellschaft GmbH sowie Dr. Mathias Reuschel, Vorsitzender der S&P-Gruppe.
Leser des Online-Newsletters der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland erhalten bei der Anmeldung einen exklusiven Rabatt auf die Teilnahmegebühren. Sie zahlen statt des regulären Preises von 390 EUR (zzgl. MwSt) nur 290 EUR (zzgl. MwSt.). Geben Sie dazu bei der Online-Anmeldung im Feld „Sonstige Bemerkungen“ den Code „EMMD Newsletter“ ein.
Weitere Informationen