„LinkedIn hat sich mittlerweile von einem Business-Netzwerk zu einer ausgewachsenen Content-Plattform entwickelt. Da vom Gründer bis zum CEO alle relevanten Zielgruppen auf LinkedIn aktiv sind, ist es die ideale Umgebung, um auf den IQ Innovationspreis aufmerksam zu machen: Sowohl um Bewerbungen zu generieren als auch um die Bekanntheit des Wettbewerbs zu steigern “, erklärt Katja von der Burg, IQ-Jurorin im Cluster IT und Gründerin sowie Geschäftsführerin der Online Marketing-Agentur Projecter, die die LinkedIn-Kampagne betreut.
„Für uns ist es bereits die zweite LinkedIn-Kampagne im Rahmen des laufenden Wettbewerbs. Dabei tragen wir der digitalen Zeitqualität Rechnung, indem wir unsere Zielgruppen auf direktem Wege ansprechen und derzeit auch aus Nachhaltigkeitsgründen auf gedruckte Werbemittel verzichten. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen der Gesamtsieger und die fünf Clustersieger des Vorjahres, die mit je einem Statement hervorheben, welche positiven Effekte der Erfolg beim IQ-Wettbewerb für sie ausgelöst hat“, so IQ-Projektleiterin Hanka Fischer von der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland.
Die dreiwöchige Kampagne zur Einleitung des Bewerbungs-Endspurts für den diesjährigen IQ-Wettbewerb startete am Montag dieser Woche. In deren Rahmen rufen mit Georgi Gogoladze, Geschäftsführer der DBF Deutsche Basalt Faser GmbH und Dr. Robert Brüll, Geschäftsführer der FibreCoat GmbH, Dr. Christian Sternitzke und Anke Mayfarth, Gründer und Geschäftsführer der tediro GmbH, Frank Gabriel, Chief Technical Officer der Meshmerize GmbH, Dr. Christian Göbbert, Geschäftsführer der Nanostone Water GmbH, Dr. Jakob Jung, Geschäftsführer der Additive Drives GmbH und Matthias Düngen, Gründer und Geschäftsführer der Lean Plastics Technologies GmbH zur Teilnahme am aktuellen Wettbewerb auf. Dabei kommen sogenannte „Carousel“ zum Einsatz, die mehrere Motive umfassen und clusterbezogen aufbereitet sind.
Noch bis zum 14. März 2022 können Bewerbungen für den IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2022 und die lokalen Innovationspreise Halle (Saale) und Leipzig online unter www.iq-mitteldeutschland.de eingereicht werden. Der mit insgesamt über 60.000 Euro dotierte Wettbewerb ist in den fünf Clustern Automotive, Life Sciences, Chemie/Kunststoffe, Energie/Umwelt/Solarwirtschaft und Informationstechnologie ausgeschrieben. Die Preisträger des 18. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland werden in einem mehrstufigen Jury-Verfahren ermittelt und am 30. Juni 2022 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung bekanntgegeben.
Mit dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland fördert die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zur Steigerung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft der Region. In der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland engagieren sich strukturbestimmende Unternehmen, Städte und Landkreise, Kammern und Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem gemeinsamen Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und Vermarktung der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregion Mitteldeutschland.
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