Newsarchiv

Kategorie: Grüner Wasserstoff

Wasserstoff als Schlüssel zur nachhaltigen Aluminiumherstellung

Die HMT Höfer Metall Technik GmbH & Co. KG mit Sitz in Hettstedt will mit dem Einsatz eines Wasserstoff-Brenners die Aluminium-Industrie voranbringen. Nachdem ein Schlüsselbaustein für das Vorhaben durch die Förderung über UNTERNEHMEN REVIER umgesetzt wurde, arbeitet das Unternehmen derzeit an zwei weiteren Projekten.

Erste Ergebnisse für mitteldeutsches Wasserstoff-Verteilnetz präsentiert

Bereits in wenigen Jahren benötigen Industrie und Energiewirtschaft in Mitteldeutschland jährlich mindestens 30 Terrawattstunden grünen Wasserstoff. Um diesen Bedarf zu decken, soll ein bis zu 1.000 Kilometer langes Wasserstoff-Verteilnetz in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen entstehen. Das sind zwei der am gestrigen Montag präsentierten Zwischenergebnisse der laufenden Studie „Wasserstoffnetz Mitteldeutschland 2.0“ im Auftrag von insgesamt 54 privatwirtschaftlichen und öffentlichen Partnern.

HYPOS begeht 10-jähriges Jubiläum in Bad Lauchstädt

Initiiert von der Metropolregion Mitteldeutschland, dem Fraunhofer IMWS sowie dem Mitteldeutschen Cluster Chemie/Kunststoffe kamen am 30. Oktober 2013 26 weitere Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen zur Gründungsversammlung des HYPOS e.V. zusammen, um eine Grüne Wasserstoffwirtschaft in Mitteldeutschland zu etablieren. Zehn Jahre später feierte der Verein mit 150 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Forschung sein Jubiläum im Goethe-Theater Bad Lauchstädt, Sachsen-Anhalt.

Mitteldeutschland fordert mehr Tempo beim Aufbau der Grünen Wasserstoffwirtschaft

Die mitteldeutsche Wirtschaft ist bereit für den Einstieg in die Grüne Wasserstoffwirtschaft. Damit dieser gelingt, braucht es allerdings beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren für Grünstrom und den Bau neuer Strom- und Gastrassen sowie verlässliche politische Rahmenbedingungen für Investitionen in Wasserstoffprojekte. Dies war der einhellige Tenor auf dem 3. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress, zu dem am Mittwoch über 300 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung auf Einladung der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland und des Wasserstoffnetzwerkes HYPOS zusammenkamen.

Startschuss für Studie „Wasserstoffnetz Mitteldeutschland 2.0“

Im Auftrag von 54 privatwirtschaftlichen und öffentlichen Partnern haben die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland, das Wasserstoffnetzwerk HYPOS, die DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH sowie die INFRACON Infrastruktur Service GmbH & Co. KG ihre gemeinsame Studie für ein regionales Wasserstoff-Verteilnetz in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gestartet. Neben potenziellen Trassenkorridoren und deren Anbindung an das nationale und europäische Wasserstoffnetz werden auch die zukünftigen Bedarfe an grünem Wasserstoff sowie potenzielle Erzeugerquellen in der Region untersucht.

3. Mitteldeutscher Wasserstoffkongress: Jetzt anmelden!

Am 30. August 2023 laden die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland und HYPOS zum 3. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress nach Freyburg (Unstrut). Ab heute ist die Anmeldung für die zentrale Veranstaltung der mitteldeutschen Wasserstoffwirtschaft möglich.

Programm für 3. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress veröffentlicht

Am 30. August 2023 trifft sich die Wasserstoffbranche zum 3. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress in Freyburg (Unstrut). In dieser Woche haben die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland und HYPOS das vorläufige Programm der zentralen Netzwerkveranstaltung mit einer Reihe hochkarätiger Referentinnen und Referenten veröffentlicht.

Jetzt an Studie für länderübergreifendes Wasserstoffnetz Mitteldeutschland beteiligen!

Aufbauend auf der im vergangenen Jahr publizierten Machbarkeitsstudie „Wasserstoffnetz Mitteldeutschland“ ist die Durchführung einer umfangreicheren Folgeuntersuchung mit mehr als 70 Partnern und Unterstützern geplant. Interessierte Unternehmen, Netzbetreiber, Stadtwerke, Städte und Landkreise aus der Region sind dazu eingeladen, sich daran zu beteiligen.

Schaufenster der Wasserstoffregion: Neue Webseite „HYPOWER Mitteldeutschland“ geht online

Das Wasserstoffnetzwerk HYPOS und die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland haben gemeinsam mit der Industrie- und Handelskammer zu Leipzig und der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung (SAS) das Onlineportal HYPOWER Mitteldeutschland gestartet. Ab sofort gibt die neue Webseite mit über 50 Industrie- und Forschungsprojekten und über 75 beteiligten Partnern aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen einen umfassenden und aktuellen Überblick über die Wasserstoffregion Mitteldeutschland.

Von grünem Hoffnungsträger zur industriellen Realität: Mitteldeutschland diskutiert aktuellen Stand beim Aufbau seiner Wasserstoffwirtschaft

Mehr als 500 Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung kamen am heutigen Freitag auf dem 2. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress zusammen. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Netzwerkveranstaltung der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland und des HYPOS e.V. standen die industrielle Wertschöpfung rund um grünen Wasserstoff in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und der geplante Aufbau des mitteldeutschen Wasserstoffnetzes.

Finales Programm für 2. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress veröffentlicht

Die Metropolregion Mitteldeutschland und HYPOS haben das finale Programm für den 2. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress am 16. September 2022 auf dem Flughafen Leipzig/Halle veröffentlicht. Das Interesse an der zentralen Wasserstoff-Veranstaltung der Region mit rund 30 hochkarätigen Referenten und Referentinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ist groß. Bereits jetzt sind alle 150 Präsenztickets vergeben, Anmeldungen für den Livestream sind aber noch möglich.

Jetzt für den 2. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress anmelden!

Am 16. September 2022 laden die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland und der HYPOS e.V. zum 2. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress an den Flughafen Leipzig/Halle. Im Mittelpunkt der zentralen Wasserstoff-Veranstaltung der Region stehen die geplanten Infrastrukturprojekte zur weiteren Etablierung einer Wasserstoffwirtschaft in Mitteldeutschland sowie industrielle Anwendungsvorhaben in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Anmeldung für die Veranstaltung ist ab heute möglich.

Machbarkeitsstudie schlägt länderübergreifendes Wasserstoffnetz Mitteldeutschland vor

Mehr als ein Dutzend Industrieunternehmen, Energieversorger, Netzbetreiber und kommunale Partner haben eine gemeinsame Studie für den Aufbau eines mitteldeutschen Wasserstoffnetzes vorgelegt. Die von der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland und dem Wasserstoff-Netzwerk HYPOS koordinierte Untersuchung sieht ein 339 Kilometer langes Netz zur Verbindung der Erzeuger und Nachfrager von grünem Wasserstoff in der Region Leipzig-Halle-Bitterfeld-Leuna-Zeitz-Chemnitz vor.

10.000 neue Jobs in Mitteldeutschland durch grünen Wasserstoff & Co.

Der Aufbau industrieller und infrastruktureller Kapazitäten für Grüne Gase wie Wasserstoff kann signifikante Wachstumsimpulse für den Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier auslösen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, welche die Potenziale für die Produktion, Verteilung und Nutzung der klimafreundlichen Energieträger untersucht und Handlungsempfehlungen für regionale Akteure gibt.

Metropolregion Mitteldeutschland und HYPOS veröffentlichen Wasserstoffatlas

Die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland und das Wasserstoffnetzwerk HYPOS e.V. haben den Mitteldeutschen Wasserstoffatlas veröffentlicht. Die Print- und Onlinepublikation präsentiert über 70 Projekte und Akteure aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die mitteldeutsche Wasserstoffbranche.

„Eine großartige Nachricht für die Wasserstoffregion Mitteldeutschland!“

Die Metropolregion Mitteldeutschland, das Wasserstoffnetzwerk HYPOS und BMW Leipzig begrüßen die Gründung der Handelsplattform HINT.CO für grünen Wasserstoff am Standort Leipzig.

Willensbekundung und Startschuss für Wasserstoffregion Mitteldeutschland

Mitteldeutschland besitzt beste Voraussetzungen und den Willen, sich in den kommenden Jahren zu einer gemeinsamen, starken Wasserstoffregion zu entwickeln. So das Fazit des 1. Mitteldeutschen Wasserstoffkongresses am Dienstag in Leuna, zu dem 220 Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung auf Einladung der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland und des Wasserstoffnetzwerkes HYPOS zusammenkamen.

Metropolregionen diskutieren über Energiewende

Gestern und heute kamen die Vertreter der elf deutschen Metropolregionen auf Einladung der Metropolregion Rheinland zu ihrer Herbsttagung in Köln zusammen. Im Mittelpunkt der 60. IKM-Tagung stand die Rolle von Metropolregionen bei der Energiewende.

Großes Interesse an 1. Mitteldeutschem Wasserstoffkongress

Rund 160 Akteure aus Wasserstoffwirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung haben sich bereits für den 1. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress am 2. November in Leuna angemeldet. Im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung von Metropolregion Mitteldeutschland und HYPOS präsentieren 20 hochkarätige Referenten und Referentinnen die gesamte Bandbreite der Wasserstoffaktivitäten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

DBI Fachforum diskutiert über Wasserstoffstrategie und Energiespeicherung

In dieser Woche fand die 12. Auflage des DBI Fachforums Energiespeicher in Berlin statt, das sich der Energiewende und der Schlüsselrolle der Wasserstoffbranche widmete. Im Rahmen der zweitägigen Hybridveranstaltung diskutierte Metropolregions-Geschäftsführer Jörn-Heinrich Tobaben mit weiteren Akteuren zum Thema „Gas im Energiesystem 2050 – Perspektiven nach der Bundestagswahl“.

Wasserstoffregion Mitteldeutschland präsentiert sich in Leuna

Am 2. November 2021 laden die Metropolregion Mitteldeutschland und HYPOS e.V. zum 1. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress in das Kulturhaus Leuna. Die Veranstaltung im Vorfeld des 7. HYPOS-Forums, zu der rund 150 Teilnehmer erwartet werden, präsentiert erstmals die gesamte Bandbreite der Wasserstoffaktivitäten und -Akteure in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

Länderübergreifendes Wasserstoffnetz Mitteldeutschland geplant

Die Metropolregion Mitteldeutschland, das Wasserstoff-Netzwerk HYPOS und mehr als ein Dutzend regionaler Partner haben ein Konzept für ein umfassendes Wasserstoffnetz in der Region in Auftrag gegeben. Die Studie untersucht unter anderem den zukünftigen Bedarf regionaler Unternehmen an grünem Wasserstoff und potenzielle Erzeugerquellen.

Metropolregion Mitteldeutschland als grüne Wasserstoffregion

Die Potentiale von grünem Wasserstoff für den Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland diskutierten am Mittwoch dieser Woche regionale Unternehmen mit dem Bundeswirtschaftsministerium. Die Veranstaltung im BMW-Werk Leipzig wurde gemeinsam vom Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, dem Wasserstoffnetzwerk HYPOS und der Metropolregion Mitteldeutschland initiiert.

Metropolregion will das Thema Grüner Wasserstoff voranbringen

Am Montagabend kam die Mitgliederversammlung des Europäische Metropolregion Mitteldeutschland e.V. online zu ihrer ersten Sitzung im Jahr 2020 zusammen. In deren Rahmen informierte die Geschäftsführung die EMMD-Mitglieder über die aktuelle Situation und die geplanten Arbeitsschwerpunkte für das kommende Jahr.

Deutschland will Leitmarkt für Grünen Wasserstoff werden

Aktuelle Innovationen, Anwendungsvorhaben und regulatorische Rahmenbedingungen rund um das Thema Wasserstoff standen im Mittelpunkt des 6. HYPOS-Forum am Dienstag und Mittwoch dieser Woche. Rund 150 hochrangige Akteure der internationalen und nationalen Wasserstoffbranche sowie aus Politik und Wissenschaft nahmen an der zweitägigen Online-Veranstaltung teil.

HYPOS veröffentlicht Positionspapier zur Nationalen Wasserstoffstrategie

Das Wasserstoffnetzwerk HYPOS bewertet die erst kürzlich verabschiedete Nationale Wasserstoffstrategie der Bundesregierung als einen Meilenstein und als wichtiges Aufbruchssignal für eine Grüne Wasserstoffwirtschaft. Gleichzeitig gebe es aber in einigen Punkten noch Verbesserungspotenzial.