Newsarchiv

Neues Online-Format REVIER IMPULS präsentiert Innovationen aus dem Mitteldeutschen Revier

Mit dem Format REVIER IMPULS startet eine neue Online-Reihe, die über das Bundesmodellvorhaben UNTERNEHMEN REVIER geförderte Projekte aus dem Mitteldeutschen Revier vorstellt. Den Auftakt bildet das innovative Vorhaben HEAF für eine nachhaltige Textilbranche am 27. Februar 2025. Die Anmeldung ist ab sofort möglich!

Grüne Jobs für Generation Z: Nachhaltige Karriere gegen den Fachkräftemangel in Mitteldeutschland

Wie kann dem Fachkräftemangel in Zukunftsbranchen wie Bioökonomie und grüner Chemie in Mitteldeutschland entgegengewirkt werden? Angesichts dieser Fragestellung hat die Pi Innovation Culture GmbH (PIC) das Projekt TOMORROWORK ins Leben gerufen. Das Herzstück des über das Bundesmodellvorhaben UNTERNEHMEN REVIER geförderten Projektes ist eine Online-Plattform, auf der sich junge Berufseinsteiger der Generation Z gezielt mit Unternehmen der grünen Wirtschaft vernetzen können und ihnen berufliche Perspektiven auf diesem Gebiet aufgezeigt werden.

Jetzt vormerken! 5. Mitteldeutscher Wasserstoffkongress am 21. August 2025

Am 21. August 2025 laden die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland und das Wasserstoffnetzwerk HYPOS zum 5. Mitteldeutschen Wasserstoffkongress nach Halle (Saale). Die zentrale Wasserstoffveranstaltung der Region bringt seit 2021 Entscheider und Multiplikatoren der Wasserstoffwirtschaft und regionalen Leitbranchen sowie aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft zusammen. Merken Sie sich jetzt den Termin vor!

Mitteldeutschland bekommt acht innovative Strukturwandel-Projekte

Im Rahmen des Bundesmodellvorhabens UNTERNEHMEN REVIER wurden jetzt acht Strukturwandelprojekte im Mitteldeutschen Revier mit einem Fördervolumen von rund 1,4 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bewilligt.

Rund 500 Projekte für den Strukturwandel beim 3. Ideenwettbewerb REVIERPIONIER eingereicht

Nach zwei erfolgreichen Wettbewerbsjahren stößt der Ideenwettbewerb REVIERPIONIER auch im dritten Jahr auf eine große Resonanz in der Bevölkerung sowie bei zivilgesellschaftlichen Akteuren. Insgesamt wurden 496 Ideen zur nachhaltigen Gestaltung des Strukturwandels im sachsen-anhaltischen Revier eingereicht. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden im September bei einer feierlichen Preisverleihung für ihr Engagement ausgezeichnet.

Metropolregion Mitteldeutschland startet mit neuem Vorstand und Aufsichtsrat ins Jahr 2025

In der Vorweihnachtswoche kam die Mitgliederversammlung des Europäische Metropolregion Mitteldeutschland e.V. in den Räumlichkeiten der Leipziger Messe zusammen. Im Mittelpunkt der Sitzung stand die Wahl des Vorstands und Aufsichtsrats.

Endspurt beim Ideenwettbewerb REVIERPIONIER – Einreichungen sind noch bis zum 16. Januar 2025 möglich!

Die Staatskanzlei und das Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt laden auch in diesem Jahr Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände, Schulen, Kitas sowie weitere Institutionen dazu ein, ihre nachhaltigen Ideen zur Gestaltung des Strukturwandels im sachsen-anhaltischen Braunkohlerevier einzureichen. Der Ideenwettbewerb REVIERPIONIER bietet die Gelegenheit, aktiv an der Zukunftsgestaltung der Region mitzuwirken.

IKOME | Steinbeis Mediation tritt Europäischer Metropolregion Mitteldeutschland bei

Das Beratungsinstitut IKOME | Steinbeis Mediation wird zum 1. Januar 2025 Mitglied der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD). Das Leipziger Unternehmen gehört zu den bundesweit führenden Anbietern in den Bereichen Konfliktmanagement und Akzeptanzkommunikation.

Neue Pressesprecherin der Metropolregion Mitteldeutschland

Cathrin Neumann wird zum 1. Januar 2025 Pressesprecherin der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland. Sie tritt die Nachfolge von Kai Bieler an, der das Unternehmen nach über sechs Jahren auf eigenen Wunsch verlässt.

„Nachhaltiges Bauen ist weit mehr als Holz“

Der Naturbau-Campus in Oschatz hat es sich zum Ziel gesetzt, den ökologischen Fußabdruck der Bauwirtschaft durch den Einsatz nachwachsender, regional angebauter Rohstoffe zu verringern. Dazu setzt das Projekt auf Qualifizierung von Fachkräften, Aufklärung bei Bauherren und Behörden, die Erforschung neuartiger Produkte und Verfahren sowie den Aufbau regionaler Wertschöpfungskreisläufe.