Newsarchiv

Mitteldeutsche Impfkampagne startet in zweite Phase

Mit der Frage „Was ist dein guter Grund“ startete zu Wochenbeginn die gemeinsame Impfkampagne #1000gutegründe von Mitgliedern der Metropolregion Mitteldeutschland in ihre zweite Phase. Neu im Kreis der mehr als ein Dutzend Partner und Unterstützer sind die VNG AG, der Burgenlandkreis und die Universität Leipzig.

Europäische Metropolregion Mitteldeutschland begrüßt zwei neue Mitglieder

Die Mitteldeutsche Netzgesellschaft Gas GmbH (MITNETZ GAS) und die FEV eDLP GmbH sind zum 1. Januar 2022 der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD) beigetreten. Die beiden neuen Mitglieder wollen ihre Kompetenzen in den Bereichen umweltfreundliche Energie und Mobilität in das EMMD-Netzwerk einbringen, um die Region zukunftsfähig zu gestalten.

Umweltfreundliche Wärme und Kälte aus der Tiefe

Die Speicherung thermischer Energie in grundwasserführenden Gesteinsschichten kann einen wichtigen Beitrag zur klimaneutralen Wärme- und Kälteversorgung von Unternehmen, kommunalen Liegenschaften und Wohnquartieren leisten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland, welche die Potenziale der Aquistore-Technologie im Mitteldeutschen Revier untersucht hat. Diese wurde von einem Konsortium unter Federführung der JENA-GEOS®-Ingenieurbüro GmbH mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Mikrobiologie, der e7 UG und der Technische Beratung für Systemtechnik – Bernd Felgentreff erstellt.

Mitgliederversammlung der Metropolregion tagt online

Am Dienstagabend kam die Mitgliederversammlung des Europäische Metropolregion Mitteldeutschland e.V. zu ihrer zweiten Sitzung im laufenden Jahr zusammen. Im Rahmen der Online-Veranstaltung informierte die Geschäftsführung über die geplanten Arbeitsschwerpunkte für das kommende Jahr.

Studie empfiehlt abgestimmtes Fachkräftemarketing für Mitteldeutsches Revier

Der Rückgang der Erwerbstätigen und sich verändernde Berufsbilder stellen die Unternehmen im Mitteldeutschen Revier vor zunehmende Probleme bei der Sicherung ihres Fachkräftebedarfs. Um diese zu lösen, braucht es ein länderübergreifendes Fachkräftemarketing und optimierte Weiterbildungsangebote, so die von der Metropolregion Mitteldeutschland veröffentlichte Strukturwandelstudie „Fachkräfteentwicklung 2025+“.

Metropolregion Mitteldeutschland und HYPOS veröffentlichen Wasserstoffatlas

Die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland und das Wasserstoffnetzwerk HYPOS e.V. haben den Mitteldeutschen Wasserstoffatlas veröffentlicht. Die Print- und Onlinepublikation präsentiert über 70 Projekte und Akteure aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und gibt erstmals einen umfassenden Überblick über die mitteldeutsche Wasserstoffbranche.

Jetzt bewerben: IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2022 mit digitalem Live-Event gestartet

Gestern Abend ist der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2022 mit einem digitalen Kickoff vor über 100 Zuschauerinnen und Zuschauern offiziell gestartet. Bewerbungen für den in fünf Schwerpunktbranchen ausgelobten Clusterinnovationswettbewerb der Metropolregion Mitteldeutschland können bis zum 14. März 2022 eingereicht werden.

Starke Energieregion auch nach der Kohle

Das Mitteldeutsche Revier bleibt auch nach dem Kohleausstieg eine wirtschaftlich starke Energieregion. Voraussetzung dafür ist der konsequente Ausbau der erneuerbaren Energien im Strom- und Wärmesektor, so eine jetzt vorgelegte Strukturwandel-Studie im Auftrag der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland.

IQ startet digital ins 18. Wettbewerbsjahr

Am 6. Dezember 2021 fällt der Startschuss für den 18. IQ Innovationspreis Mitteldeutschland. Aufgrund der aktuellen Situation findet die Auftaktveranstaltung nunmehr als reines Online-Event statt.

Studie skizziert neue Entwicklungspfade für mitteldeutsche Braunkohlewirtschaft

Die Braunkohlewirtschaft im Mitteldeutschen Revier muss sich schon heute auf den Ausstieg aus der Kohleverstromung vorbereiten, so eine aktuelle Studie im Auftrag der Metropolregion Mitteldeutschland. Die vom Kohleausstieg betroffenen Industriearbeitsplätze könnten vor allem durch die Erschließung neuer Geschäftsfelder in den Technologieschwerpunkten Erneuerbare Energien, Wasserstoff, Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft gesichert werden.